In Schweden ist sie seit einigen Jahren Pflicht und in Deutschland immer noch nicht so richtig populär: Die Private Altersvorsorge durch eine sogenannte Basisrente. Wie die Entwicklung der gesetzlichen Rente in den nächsten Jahren aussieht, das kann heute noch keiner sagen, aber alle, die sich nicht auf die gesetzliche Rente verlassen wollen, die sind gut beraten, sich selbst um ihre Rente zu kümmern. Selbst wenn man seine Lebensversicherung verkaufen kann – die private Altersvorsorge ist unverzichtbar!
Sicher mit Riester
Die Riester Rente ist eine sehr gute Möglichkeit, wenn man das Leben nach der Arbeit absichern will, denn mit dieser privaten Rente muss man sich nicht mehr alleine auf die gesetzliche Rente verlassen und kann dem Alter entspannt entgegen sehen. Nicht selten werden Menschen nach ihrem langen Arbeitsleben ein Fall für die Sozialhilfe, da die gesetzliche Rente einfach nicht ausreicht.
Wer das verhindern will, der sollte sich über die Riester Rente informieren. Auch wenn die private Rentenabsicherung noch keine Pflicht ist wie die Krankenversicherung, so sollte man sie trotzdem als unerlässlich ansehen, wenn man auch im Alter seinen gewohnten Lebensstandard aufrechterhalten möchte. Wer sich über die Riester Rente informieren will, der muss einfach nur ins Internet schauen.
Es ist so einfach
Alle, die in der gesetzlichen Rentenversicherung und steuerpflichtig sind, die können auch „riestern“ und die staatlichen Zuschüsse für die Rente in Anspruch nehmen. Besonders für Familien mit Kindern ist die private Rente, die ihren Namen dem ehemaligen Arbeitsminister Walter Riester verdankt, eine sehr interessante Sache, denn der Staat zahlt schließlich auch für jedes Kind die Förderung.
Aber es gibt noch mehr Vorteile, wenn es um die Riester Rente geht. Wer arbeitslos wird und Hartz IV bekommt, der muss sich keine Sorge um die bereits gezahlten Beiträge der Riester Rente machen, denn anders als eine Lebensversicherung, kann die Bundesagentur für Arbeit nicht auf die private Rente zugreifen.