Viele Ratenkredite werden heute von Seiten der Banken mit einer Restschuldversicherung angeboten. Sie soll auf beiden Seiten für zusätzliche Sicherheit sorgen und Zahlungsausfälle vermeiden. Einzelne Banken setzen den Abschluss einer solchen Versicherung für die Kreditvergabe voraus. Doch wann lohnt es für den Kreditnehmer, bei einem Ratenkredit eine Restschuldversicherung abzuschließen? Eine solche Versicherung sollte vor allem von Kreditnehmern abgeschlossen werden, die über eine Familie und Verantwortung verfügen. Die Höhe der Darlehenssumme spielt dabei nur eine sekundäre Rolle.
Eine Restschuldversicherung geht immer mit einem unterschiedlichen Leistungsspektrum einher. Grund dafür sind die zahlreichen Anbieter, mit denen die Banken in diesem Bereich zusammenarbeiten. Mittlerweile räumen mehrere Kreditinstitute dem Kreditnehmer die Möglichkeit ein, eine solche Restschuldversicherung mit Blick auf die Leistungen selbst zusammenzustellen. Diese Angebote gehen für den Kreditnehmer mit entscheidenden Vorteilen einher, denn er kann ausschließlich die Risiken absichern, die für ihn auch wirklich relevant sind. In vielen Fällen ist dabei ein Versicherungsschutz ausreichend, durch den ausschließlich der Todesfall oder auch die Arbeitsunfähigkeit abgesichert wird.
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