Seit einiger Zeit ist die Bank of Scotland vor allem im Tagesgeld-Bereich eine feste Größe auch in Deutschland. Vor kurzem hat sie einen weiteren großen Schritt getan um sich vollends auf dem deutschen Finanzmarkt zu etablieren. Die Bank of Scotland ist dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken beigetreten und bietet ihren Kunden nun mehr Sicherheit.
Waren bisher lediglich Ersparnisse von bis zu 100.000 Euro bei der Bank of Scotland abgesichert, so sind es nun 250.000 Euro. Die Summe richtet sich nach den Regelungen des Einlagensicherungsfonds. In den ersten drei Jahren sind bei Neumitgliedern 250.000 Euro durch den Fonds abgedeckt.
Nach Ablauf dieser Frist richtet sich die Grenze nach der finanziellen Stärke des jeweiligen Mitglieds und entspricht 30 Prozent dieses Eigenkapitals. Kunden der Bank of Scotland können nun also mit gutem Gewissen zunächst einmal bis zu 250.000 Euro dort sicher anlegen.
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