Girokonto-Angebote auf versteckte Kostenfallen prüfen

Postbank

Postbank | © by flickr/ 4nitsirk

Deutschlandweit werben Banken mit Gratismodellen und Prämien um die Gunst der Girokontokunden. Viele Verbraucher vertrauen den Werbeversprechen scheinbar blind. Doch nicht selten geraten sie dadurch in teure Kostenfallen, die vor allem mittel- und langfristig die eigene Kasse belasten. Solche Kostenfallen bemerken die meisten Kunden nicht, da die Angebote an sich zu verlockend scheinen. So verspricht beispielsweise die Postbank neuen Kunden eine Prämie in Höhe von 120 Euro, wenn sie bei der Bank ein Girokonto eröffnen.

Auch bei der Commerzbank dürfen sich die Kunden auf einen attraktiven Bonus verlassen. So beläuft sich dieser immerhin auf 50 Euro. Finanzexperten weisen immer wieder darauf hin, dass fast kein Girokonto, das in Deutschland angeboten wird, auch tatsächlich kostenlos ist. Vor allem für die Dienstleistungen, die die Banken rund um das Konto anbieten, fallen zusätzliche Gebühren an. Kosten können dabei durch ganz unterschiedliche Dienstleistungen verursacht werden. Dazu gehören beispielsweise Geldabhebungen im Ausland, die Scheckeinreichung oder eben auch die Inanspruchnahme von dem Dispositionskredit.

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